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Urban lab inlaim

Die Bürgerinitiative inlaim unterstütze ich mit meinen Kunstprojekten.

2019 startet inlaim mit einer Bürgerbefragung „Laimer Touren“ zum Stadtteil in Kooperation mit der Hochschule München. Die Postkartenmotive stellen Kunstaktionen von inlaim und Arbeiten von Künstler*innen in z-common-ground dar.
Eine Frage: wenn Laim ein Tier wäre, wäre es ein…?





ElektroRad
Maske Murmeltier, Baseler Maskenpapier auf Skulptur
 
Kunst- und Musikparcours

15.März 2019, Laim München
5 Orte werden musikalisch bespielt von Ruth Wassermann an der Orgel, Martin Ott Kompositionen für 3 Ensembles, Anton Kaun Noise Musik rumpeln, Vera Bayer und Stefanie Busse polyphoner Gesang, am Akkordeon Michaela Dietl.

Lichtschirme: eine Neuinszenierung von „open space“  
Laimer Anger
Laimer Anger
 
open space St. Ulrich
Kirche St. Ulrich
 
open space Laimer Platz
Laimer Platz
 
open space, Anton Kaun
Abenteuerspielplatz KJR
 
open space Parcours
Laimer Anger
 
Campos Viola Photograpy
Foto: Michael Viola Campos
 
„… Als einzelne Menschen, die an einen Ort gebracht werden, räumen sie einen Raum ein, der zu einem Beziehungsraum werden kann. Wird ein Lager mit seinem Zaun der Abschottung als physisch-homogener Raum gesehen, in dem Menschen leben, die aber nicht als Einzelne in Erscheinung treten, dann bleiben diese Menschen Nicht-Nachbarn der Nachbarschaft. Wenn sich aber Beziehungen zu einzelnen Kindern, Frauen und Männern, Familien und Gruppen entwickeln, dann können Beziehungen der Nachbarschaft entstehen. Sie werden zu Nachbarn von den Bewohnern der Umgebung. Als Nachbar oder Nachbarin gesehen zu werden, heißt beachtet und zum Beispiel gegrüßt zu werden. Wie die nachbarschaftliche Beziehung gestaltet werden kann, das hängt sowohl von den einzelnen Menschen, als aber auch von der jeweiligen Infrastruktur vor Ort und den jeweiligen Lebensumständen ab. Orte können angelegt und unterschiedlich gestaltet werden. Räume bilden sich erst durch die Nutzung der Orte.“

in: „Was heißt eigentlich Nachbarschaft“, Christiane Schües, Forschungsinstitut für Philosophie Hannover, fiph.JOURNAL Ausgabe Nr. 26/Oktober 2015

Everybody is welcome inlaim
Schafft Räume und Ereignisse, die Begegnung, Austausch, Miteinander auf „Augenhöhe“, weitgehend ohne Konsumzwang, ermöglichen. Eine Reihe von organsierten Ereignissen fanden/finden in München in dem Stadtteil Laim statt. Musik, Kunst und Film haben Anteil am Geschehen, wie Essen, Trinken und gemeinsame Vor- und Nachbereitung bis hin zu gemeinsamem urban gardening.

16_6_2018 Internationales  Picknick
„Schwebendes Objekt“ aus Federn, Karbonstange und Netzgewebe, Heliumballon

12_5_2018 zaunüberwachsender Garten
„Salut Banksy“ aus Draht, Pflanzfolie und gasgefüllten Ballons, Foto: Silvana Weber

14_10_2017 Herbstfest
„Schwebendes Dach“ Applikation auf Netzgewebe, Heliumballon, Foto Sevda Cacir

SZ: „Insel der Begegnung"“

Filme:
everybody is welcome inlaim
Herbstfest Laim "Everybody is welcome
Sommerpicknick
16_6_2018 „federleicht“, internationales Picknick
Sommerpicknick
16_6_2018 Internationales Picknick
Pflanze Maedchen in Laim
12_5_2018 „Salut Banksy“, zaunüberwachsender Garten, Foto © Silvana Weber
Pflanze_Maedchen-1.jpg
12_5_2018 zaunüberwachsender Garten
Sommerpicknick

4_10_2017 „schwebendes Dach“, Herbstfest, Foto © Sevda Cakir

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